Rechtsprechung
   BVerwG, 11.02.1957 - V C 114.56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,1174
BVerwG, 11.02.1957 - V C 114.56 (https://dejure.org/1957,1174)
BVerwG, Entscheidung vom 11.02.1957 - V C 114.56 (https://dejure.org/1957,1174)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Februar 1957 - V C 114.56 (https://dejure.org/1957,1174)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,1174) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • ZMR 1957, 310
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 23.04.1954 - II C 50.53
    Auszug aus BVerwG, 11.02.1957 - V C 114.56
    Die Vorinstanzen haben unter Hinweis auf BVerwGE 1, 104 (122) [BVerwG 23.04.1954 - II C 50/53] übereinstimmend ausgeführt: Der Vermieter habe gemäß § 2 Abs. 1 Satz 1 der VO ER 71/51 über Maßnahmen auf dem Gebiete des Mietpreisrechts vom 29. November 1951 (BGBl. I S. 920) einen Rechtsanspruch auf Erhöhung der Miete, wenn diese hinter der ortsüblichen Miete für Wohnraum gleicher Art, Lage und Ausstattung nach dem Stande vom 17. Oktober 1936 zurückbleibe.
  • BVerwG, 14.12.1955 - V C 27.55
    Auszug aus BVerwG, 11.02.1957 - V C 114.56
    Für Wohnraum, der bis zum 1. Juli 1918 bezugsfertig geworden ist - diese Voraussetzung ist hier erfüllt -, enthält § 2 Abs. 1 Satz 2 a.a.O. eine Sonderregelung gegenüber Satz 1 dahingehend, daß hier die Friedensmiete nach dem Stande vom 1. Juli 1914 zuzüglich der am 17. Oktober 1936 gesetzlich zulässigen Zuschläge und Umlagen die ortsübliche Miete im Sinne des Satzes 1 bildet; vgl. das Urteil vom 14. Dezember 1955 (BVerwGE 3, 49 [BVerwG 14.12.1955 - V C 27/55]).
  • BVerwG, 09.04.1956 - V B 17.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.02.1957 - V C 114.56
    Nachdem der Senat durch Beschluß vom 9. April 1956 - BVerwG V B 17.56 - die Revision zugelassen hatte, hat die Klägerin Revision eingelegt mit dem Antrage, das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs aufzuheben und die Sache dorthin zurückzuverweisen.
  • BVerwG, 28.03.1958 - VII C 150.57

    Rechtsmittel

    Es hat in der Folge noch mehrfach im gleichen Sinne entschieden, z.B. in den Urteilenvom 11. Februar 1957 - BVerwG V C 101.56 und BVerwG V C 114.56 - (ZMR 1957 S. 310) und in den Beschlüssenvom 30. Oktober 1956 - BVerwG V B 35.56 - undvom 20. Januar 1958 - BVerwG VII B 83.57 -.
  • BVerwG, 20.01.1958 - VII B 83.57

    Rechtsmittel

    Diese die Entscheidung tragenden Ausführungen stehen im Gegensatz zu der Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts, wie sie mehrfach, u.a. in dem Urteil vom 14. Dezember 1955 (- BVerwGE 3, 49 [BVerwG 14.12.1955 - V C 27/55] -), dem Beschluß vom 30. Oktober 1956 - BVerwG V B 35.56 - und dem Urteil, vom 11. Februar 1957 - BVerwG V C 114.56 - (ZMR 1957 S. 310) zum Ausdruck gekommen ist.
  • BVerwG, 19.03.1960 - VII B 91.59

    Rechtsmittel

    Diese Entscheidung wurde auf die Revision der Klägerin durch Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 11. Februar 1957 - BVerwG V C 114.56 - aufgehoben und die Sache an den Verwaltungsgerichtshof zurückverwiesen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht